Honig kennen wir schon seit der Urzeit
Von der Verbindung zwischen Bienen und Menschen zeugen seit der Urzeit Höhlenmalereien, die vor 20 oder 30 Tausend Jahren entstanden sind. Honig ist ein natürlicher Süßstoff, der sowohl in der Ernährung als auch der Medizin Gebrauch findet. Der meiste Honig wird in den kalten Jahreszeiten verzehrt.
Der Waldhonig enthält die meisten Mineralien
Honig ist ein sehr komplexes Nahrungsmittel, da es aus 200 unterschiedlichen bioaktiven Komponenten besteht, die präventiv gegen Krankheiten schützen und das Immunsystem aufbauen. Er enthält zwei Basis-Zuckerarten: Glukose und Fruktose. Zudem enthält er zahlreiche Vitamine, wie B1, B2, B6, C sowie Mineralien. Die meisten Mineralien (Kalium, Natrium, Magnesium) enthält der Waldhonig.
Wofür ist Honig gut?
Wusstest du, dass regelmäßiger Honigverzehr präventiv gegen Karies und Erkrankungen der Mundschleimhaut wirkt? Für ein strahlendes und gesundes Lächeln darf Honig bei deiner Ernährung nicht fehlen. Er wirkt hervorragend gegen unterschiedliche Infektionen, da er eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung hat. Im Honig befinden sich Phenolkomponenten und Flavonoide, hervorragende Antioxidantien, welche den menschlichen Organismus erfolgreich vor freien Radikalen schützen.
Honig ist für jede Gesichtsmaske unentbehrlich
Honig wird schon seit Jahrtausenden auch in der Kosmetik benutzt. Er nährt und mattiert die Haut und gibt ihr Glanz. Er wird für unterschiedliche Peelings und Gesichtsmasken verwendet. Im Sommer hilft er gegen Sonnenbrand und andere Hautinfektionen.
Schwangere dürften ihn nicht verzehren
Wegen seiner Zusammensetzung eignet sich Honig für alle, die Probleme mit der Zuckerkrankheit haben. Honig wird jedoch Schwangeren, stillenden Müttern und Kindern bis zum ersten Lebensjahr wegen der Bakterie Clostridium Botulinum, die für die angeführten Gruppen lebensgefährlich sein können, strengstens abgeraten.